Die Werke „Die feinen Unterschiede“ und „Nichts oder die Welt“ von Raul Walch sind Teil der Ausstellung „Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken“ (bis 27.2.2022). Ausgehend von Beobachtungen zur Energiegewinnung im Umland von Münster und Workshops mit Schüler:innen vor Ort, produziert Walch zwei räumlich und inhaltlich miteinander verknüpfte Arbeiten. Das Video im Innenhof thematisiert die gesellschaftliche Realität des Energieverbrauchs eher dokumentarisch. Im Innenraum schafft ein Mobilée einen poetischen Zugang für eine Auseinandersetzung mit Windkraft als Energieressource.
Die Ausstellung „Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken“ ist eine Kooperation von Kunsthalle Münster, LWL Museum für Kunst und Kultur und Westfälischer Kunstverein.
Weitere Informationen: LWL Museum für Kunst und Kultur