Die Planung der Einzelausstellung «knife does not cut fire» von Rivane Neuenschwander fand in der von Covid-19 geprägten Zeit statt. Die Künstlerin, die in ihren Ausstellungen vielfach auf die Situation vor Ort Bezug nimmt, reiste diesmal nicht aus São Paulo an. Die gesamte Kommunikation fand online statt, sei es die Besichtigung der Räume, das erste Sammeln von Ideen bis hin zur konkreten Planung des Ausstellungsparcours. Dabei sind Werke entstanden, die im Vorfeld aus Workshops mit Kindern vor Ort realisiert wurden, sowie Werke, die sich konkret in die architektonische Spezifik des Kunstmuseum Liechtenstein einschreiben. Dieses Gespräch gibt einen Einblick geben in die Ausstellung als auch in die Konzeption und Produktion von «knife does not cut fire».
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