Direktor Florian Steininger und Robin Rhode sowie Performance Künstler Kevin Narain sprechen über die Arbeit des Künstlers und Hintergründe zur Ausstellung .
Robin Rhodes künstlerisches Werk zeigt sich in einer schillernden Vielfalt, bei der Zeichnung und Körper im Zentrum stehen. Der 1976 in Kapstadt geborene Südafrikaner agiert vorwiegend auf Wänden oder auf dem Boden im öffentlichen Raum und hält seine Arbeit durch Fotoserien und digitale Animationen fest.
Street-Art-Ästhetik und die Jugendkultur der sozialen Brennpunkte Johannesburgs, wo Rhode während der Apartheid aufwuchs, haben Spuren in seinem künstlerischen Schaffen hinterlassen. Obwohl er mittlerweile in Berlin lebt, ist die Geschichte und Gegenwart seines Heimatlandes und der „Coloured Communities“ immer noch ein wichtiger Bestandteil seiner Arbeiten.
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