Rosa Aiello veranschaulicht stereotype Frauenfiguren sowie Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern. Im Gespräch mit SCHIRN-Kuratorin Katharina Dohm gibt die Künstlerin Einblick in ihre Arbeit und ihr filmisches Interesse.

Die gut 24-minü­tige Video-Arbeit „The Coquette“ (2018) von Rosa Aiello (*1987) ist eine Adap­tion der gleich­na­mi­gen Kurz­ge­schichte Patri­cia Highs­miths, die erst­mals 1975 in der deutsch­spra­chi­gen Ausgabe „Kleine Geschich­ten für Weiber­feinde“ – zwei Jahre später erst in der Origi­nal­spra­che unter dem Titel „Little Tales of Miso­gyny“ – erschien. „The Coquette“ schil­dert in sehr knap­pen Worten die Bekannt­schaft zwischen Yonne und Bertrand, die – typisch für die welt­be­kannte Auto­rin – natür­lich in einem Mord mündet.

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