Die #Forschung ist fortwährend mit neuen Fragestellungen konfrontiert – das hat uns das Auftreten des neuartigen #Coronavirus unlängst gezeigt. Aber auch Malaria und andere Krankheiten, die von Zecken, Bettwanzen oder Mücken übertragen werden, sind Bestandteil aktueller medizinischer Forschung. Forschungssammlungen, wie die des Museums für Naturkunde Berlin mit über 30 Millionen Objekten, können dabei helfen aktuelle und künftige Fragestellungen zu beantworten. Wie aber sieht eine Forschungssammlung eigentlich aus? Wer nutzt sie? Und warum ist die #Digitalisierung der Sammlung so wichtig?

Bernhard Schurian, Digitalisierungsexperte am #mfnberlin, gibt einen Einblick in die Digitalisierung der Insektensammlung und erklärt warum die Verfügbarmachung der analogen Informationen zwar besonders herausfordernd, aber auch besonders lohnend ist.

Mehr unter: www.museumfuernaturkunde.berlin

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