In der öffentlichen Wahrnehmung spielen Museumsdepots meinst keine Rolle. Sie stehen im Schatten publikumswirksamer Sonderausstellungen und tauchen nur manchmal aus der Versenkung auf, wenn sich zufällig dort ein ganz besonderer Schatz anfindet.
Das Bündnis „Kunst auf Lager“ will dem mit gezielter Förderung von Bestandserforschung, Erschließung und Restaurierung entgegensteuern. Seit 2014 haben die Bündnispartner eine Vielzahl von Projekten gefördert. Am 19. November 2018 fand im Hamburger Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt (MARKK) die Abschlusspressekonferenz statt. Dort sprachen wir mit:
- Dr. Sebastian Giesen, HERMANN REEMTSMA STIFTUNG
- Prof. Dr. Frank Druffner, Kulturstiftung der Länder
- Christine Neuhaus, ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
- Prof. Dr. Barbara Plankensteiner, Direktorin Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt (MARKK)
Zum Bündnis gehrören darüber hinaus:
Mehr zum Projekt unter www.kunst-auf-lager.de