Bremen im Nationalsozialismus. Die Zeitreise durch Bremens Geschichte mit Pago Balke ist zu Ende. Pago schlägt das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte auf.
Nach der Gründung Bremerhavens im 19. Jahrhundert begann ein wirtschaftlicher Boom. Baumwolle, Reis und Tabak wurden gehandelt. Vor allem aber trug die Auswanderung zum wirtschaftlichen Erfolg bei. Insgesamt wanderten über die Häfen Bremerhavens 7,2 Millionen Menschen aus.
Bremen bleib Bremen Teil 6: „Ah, Pardon! Nous allons! Paris ist sowieso viel schöner, als deine petite Brem mit de Merde Nieselwettér!“, sagten die Franzosen im Oktober 1813 und verließen Bremen. Pago Balke erzählt Euch die ganze Geschichte.
Brem bleib Brem Teil 5: 1806 wird Bremen französisch. Napoleons Truppen besetzen das ganze norddeutsche Küstengebiet und errichten die Kontinentalsperre. Pago erzählt, wie die 19-jährige Bremerin in den Kleidern ihres Bruders zur Heldin wird.
Brem bleib Bremen Teil 2: Pago ist auf seiner Zeitreise durch die Bremer Geschichte in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts angekommen. Der Dreißigjährige Krieg legt Deutschland in Schutt und Asche. Und Bremen? Bremen erlebt ein Goldenes Zeitalter! Wie das? Pago, leg los!
Warum steht im Focke-Museum eigentlich ein Rolandkopf? Original oder Fake? Pago Balke klärt auf: 1983 wurde der Roland aus Angst vor Umweltschäden ausgetauscht. Pago weiß aber natürlich noch viel mehr. Wer war der Bremer Roland eigentlich? Wer verbrannte den hölzernen Roland? Und warum wäre er um ein Haar nach Paris gebracht worden? Im ersten Pago-Clip erfahrt Ihr es.
Mehr unter: www.focke-museum.de