In Wolfgang Tillmans künstlerischer Arbeit kommt der Beobachtung von Menschen, deren Beziehungen zueinander und deren Verhältnis zu den Dingen, die sie umgeben, zentrale Bedeutung zu. Diese subjektiven Beziehungen und Modi der Wahrnehmung von Körpern, Bildern, Materialien oder Oberflächen ändern sich angesichts der aktuellen Gesundheitskrise, der Forderung nach Social Distancing sowie der Verlagerung unseres Alltags und Miteinanders in den virtuellen Raum massiv.

Kuratiert von Matthias Michalka

Mehr unter: www.mumok.at

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