Senga Nengudi verbindet in ihrer einzigartigen Kunst Bildhauerei, Tanz und Performance. Viele ihrer Werke sind durch Bewegung charakterisiert: mit Sand gefüllte Nylonstrumpfhosen dehnen sich langsam aus der ursprünglichen Form, Skulpturen aus dem gleichen Material werden von Tänzer*innen aktiviert. Oft sind ihre Arbeiten durch klare, einfache Formen gekennzeichnet, trotzdem können sie Assoziationen zu Themen wie Christentum, Geschlechterzuweisungen oder Rassismus hervorrufen. Mehr dazu erfahrt Ihr im neuen Video von Direktor Matthias Mühling und Kuratorin Stephanie Weber.

Produktion: Fortis Green Film+Medien

Mehr zunter: www.lenbachhaus.de

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