Sheila Hicks’ (*1934 Hastings, Nebraska) Erfindungsreichtum ist unermesslich. Die in Paris lebende Amerikanerin spielt mit Naturmaterialien in atemberaubenden Farben. Aus Wolle, Leinen oder Seide knüpft, webt oder spinnt sie immer wieder neue Formen. Dabei ist die Künstlerin zum einen durch ihr Malerei-Studium bei Bauhausmeister Josef Albers an der Yale University von der Moderne beeinflusst. Zum anderen prägt auch die präkolumbianische Weberei, welche sie während einer Studienreise in Chile kennenlernte, ihr Schaffen.
Künstlerinnengespräch mit Sheila Hicks
Kuratiert von Gianni Jetzer Video von Thomas Kolter
Mehr unter: www.kunstmuseumsg.ch