Schätzungen gehen von bis zu 1,5 Millionen Schweizer Soldaten aus, die unter fremden Fahnen dienten. Meist war

Vom 15. bis Mitte 19. Jahrhundert waren eidgenössische Söldner von allen europäischen Mächten umworben. Die Fremden Dienste bildeten in dieser Zeit eine elementare Einnahmequelle für Nidwalden. Die Kriegsdienste waren für viele notwendig, aber auch immer wieder umstritten.

Die Schweiz hat nie einen Weltkrieg erlebt, und doch war das Land 400 Jahre lang der grösste Lieferant von Kriegsdienstleistern. Schätzungen gehen heute von bis zu 1,5 Millionen Soldaten aus, die unter fremden Fahnen dienten.

Mehr unter: www.nidwaldner-museum.ch

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