Der Vortrag von Stephan Schwingeler, »Playful Interactions: Gamification, Games and playful Media in the Museum«, beleuchtet eine grundlegende Gemeinsamkeit von Computerspielen und Medienkunst: die spielerische Interaktion. Die Interaktionen bilden nicht nur das Herzstück der Medienkunst, sondern waren auch von Anfang an in Werken präsent. Ebenso prägt der künstlerische Ansatz die Welt der Computerspiele. Dabei können Spiele selbst Kunstwerke sein und sogar Ausstellungen abbilden, die kulturelle Institutionen kritisch beleuchten.
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Der Vortrag ist Teil des praxisbasierten Forschungs- und Entwicklungsprojektes »Beyond Matter« und findet im Rahmen der Ausstellung »Matter. Non-Matter. Anti-Matter« statt. Gefördert wird das Projekt von der Europäischen Kommission und der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien.