Die Geschichte wiederholt sich auf dramatische Weise. Der Basler Künstler mit palästinensischen Wurzeln, Tarek Abu Hageb, reflektiert in seinem Werk die ewigen Themen der Menschheit – Krieg, Tod, Liebe, Macht, Sex usw. Themen, die schon die alten Ägypter, Griechen und Römer beschäftigten und für die sie eine eigene Bildsprache entwickelten. In der Konfrontation mit den Werken von Abu Hageb werden diese jahrtausendealten Zeugnisse zum Teil auf erschütternde Weise aktualisiert. Die Kunstinstallationen ziehen sich in 6 Stationen durch die gesamte Sammlung des Museums.
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