Während der Tagung „(Er)Zeugnisse des Digitalen im Museum“ am 2. und 3. Mai 2022 diskutierten Vertreterinnen von Universitäten und Museen Herausforderungen des Umgangs mit Software als Artefakt im musealen Kontext. Aus der Perspektive der digitalen Philologie und der Digital Humanities stellte Torsten Roeder am Beispiel der „Diskmags“ (Diskettenmagazine) die Frage nach der Erhaltung und insbesondere der Vermittlung von frühem digitalen Kulturerbe mit seinem Zusammenspiel von Hardware, Software und dem Nutzerinnenerlebnis der 1980er und 1990er Jahre.
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