Tourism spielt mit den Verschiebungen, die sich zwischen dem architektonischen und dem filmischen Raum eröffnen. Die Technik der Montage ist die Essenz der filmischen Sprache und wird zum kuratorischen Prinzip der Ausstellung. Videos und Töne folgen einander, greifen ineinander, stehen abgeschottet nebeneinander und Besuchende geraten physisch in den Filmflow.

Weitere Informationen: Kunsthaus Glarus

Abonniere unseren Newsletter