Emma Portner: A physical dialogue exploring the works of Bacon and Giacometti.

In Annäherung an das Werk von Bacon und Giacometti wird die kanadische Choreografin und Tänzerin Emma Portner in der Fondation Beyeler eine Filmpremiere präsentieren sowie eine Reihe von Duetten aufführen.

Die für Portner charakteristische komplexe, sinnliche und körperbetonte Choreografie schöpft aus dem Grotesken, dem Unnatürlichen und aus der extremen Emotionalität, wie sie auch im Werk der beiden Künstler eine zentrale Rolle spielen.

Zur Ausstellung

Für Bacon und Giacometti ist die menschliche Figur das wichtigste Motiv ihres künstlerischen Schaffens. Sie beschäftigen sich beide mit dem fragmentierten und deformierten Körper. Zudem widmen sie sich in beinahe obsessiver Weise in einer Vielzahl von Porträts der Darstellung menschlicher Individualität. Sowohl Bacon wie Giacometti bezeichneten sich als „Realisten“, jedoch steigern sie die Abstraktion der menschlichen Figur ins Extreme.

Mehr unter www.fondationbeyeler.ch

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