Was tut sich in den lokalen Kunstszenen, in den Ateliers und den alternativen Ausstellungsräumen? Und wie lässt sich die Vielfalt der Produktion und Präsentation von Kunst in einer Ausstellung fassen?
Dieses vielstimmige Nachspüren des „Neuen“ – in all der Ambivalenz, die dieser Begriff und seine Funktion in der zeitgenössischen Kunst mit sich bringen – nimmt für sich nicht den großen Überblick in Anspruch, sondern vielmehr das Bild eines wachsenden Gebildes, das keinen Anfang und kein Ende hat und sich in stetigem Wandel befindet.
Kuratorisches Team: Christiane Erharter, Andrea Kopranovic, Ana Petrović, Claudia Slanar, Luisa Ziaja
Ausstellungsgrafik: Beton
Ausstellungsarchitektur: AKT
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