Ein Gespräch über Ausgrenzung und Verfolgung der Ravensburger Sinti und Roma im Nationalsozialismus, über den Kampf um Erinnerung und über Sinti und Roma als Teil der Stadtgesellschaft.

Über die Erinnerung an die Ausgrenzung und Verfolgung der Sinti und Roma in Baden-Württemberg und insbesondere in Ravensburg in der Vergangenheit und die Möglichkeiten einer gemeinsamen und gleichberechtigten Weiterentwicklung der Erinnerungskultur in der Zukunft diskutierten am 20. Juni 2021 Sabine Mücke (Leiterin Museum Humpis-Quartier, Ravensburg), Daniel Strauß (Vorstandsvorsitzender, Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Baden-Württemberg), Simon Blümcke (Erster Bürgermeister der Stadt Ravensburg), Heike Engelhardt (Preisträgerin Rahel-Straus-Preis 2019, SPD-Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat Ravensburg), Maria Weithmann (GRÜNE-Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat Ravensburg), Magdalena Guttenberger (Gedenkinitiative Mahnmal Ravensburg e.V. und Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Baden-Württemberg) und Christine Stuhler-Seitel (Gedenkinitiative Mahnmal Ravensburg e. V.).
Das Gespräch und anschließende Publikumsfragen wurden von Dr. Tim Müller (Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Baden-Württemberg) moderiert.

Eine gemeinsame Veranstaltung mit der Gedenkinitiative Mahnmal Ravensburg, des Verbands Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Baden-Württemberg und der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V.

Weitere Informationen: Haus der Geschichte Baden-Württemberg

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