Im Frühjahr 2020 beendete OCM-Mitglied Stefan Höltgen seine Doktorarbeit in der Informatikgeschichte, in der er die Frage nach der (Un)Möglichkeit einer von Menschen geschriebenen Computergeschichte aufgeworfen hat. Im Retrocomputing sieht er eine mögliche Antwort darauf.
In der Lesung stellt er nun sein aus dem Forschungsprojekt hervorgegangenes Buch „OPEN HISTORY_“ vor und zeigt an einem praktischen Retrocomputingprojekt, wie Computergeschichte anders geschrieben werden sollte und warum Museen dabei eine wichtige Rolle spielen.
Mehr unter: computermuseum-oldenburg.de