Podiumsdiskussion vom 22.03.2022
Stadteigenes Grundstück am Königsufer? Ehemaliger Standort des Palais Oppenheim in der Lingner Vorstadt? Das Gelände des Alten Leipziger Bahnhofs? Ein Neubau, die Nutzung bestehender musealer Strukturen oder Augmented Reality? Oder doch etwas ganz anderes? Die Diskussion um ein „Jüdisches Museum“ manifestiert sich in Dresden bislang vor allem in Standortdebatten. Von Ihnen als Podiumsgäste würden wir uns wünschen, dass Sie die bisherigen Dresdner Standortüberlegungen und weitere Perspektiven erörtern.
Online-Podium
Anja Heckmann, Stadtplanerin, Abteilungsleiterin im Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Dresden
Dr. David Klein, Leiter des Amtes für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden
Andreas Wohlfarth, Architekt, Präsident der Architektenkammer Sachsen
Moderation: Oliver Reinhard, Sächsische Zeitung
Weitere Informationen: https://stmd.de/juedischegeschichten