Wolfgang Werkmeister über das Bild von Michael Mau
Wolfgang Werkmeister über das Bild von Rolf Schröder-Borm
Wolfgang Werkmeister über das japanische Triptychon
Wolfgang Werkmeister über das Bild von Benito Rebolledo Correa
Wolfgang Werkmeister ist in der deutschen Gegenwartskunst in erster Linie als Meister der Radierung bekannt. In der Sonderausstellung des Jahres 2021 präsentiert das Jenisch Haus den in Altona tätigen Künstler als jahrzehntelangen Sammler. Anlässlich von Werkmeisters 80. Geburtstag, wird seine umfangreiche Kunstsammlung gezeigt, in der sich zahlreiche Arbeiten befinden, die sein künstlerisches Schaffen maßgeblich inspiriert haben.
Seine Sammlung umfasst Gemälde und Grafiken aus dem 17. Jahrhundert bis heute, bei denen anspruchsvolle Techniken mit hoher gestalterischer und handwerklicher Präzision einhergehen. Unter den gezeigten Kunstwerken sind neben japanischen Farbholzschnitten Werke des Landschaftsmalers Ascan Lutteroth, des chilenischen Malers Benito Rebolledo Correa, des dänischen Künstlers Niels Simonsen und des Leipziger Grafikers Walter Zeising.
Dazu gesellen sich in der Ausstellung Arbeiten von Zeitgenossen Werkmeisters wie die Grafiker Ralf Escher, Thomas Wüsten, Paul Wunderlich und Jan Peter Tripp sowie Gemälde von Rolf Schröder-Borm, Michael Mau und Fritz Kreidt.
Mehr unter: shmh.de/de/werkmeister