Virtuelle Vergangenheit: Wie Games die NS-Erinnerungskultur prägen
Serious Games und digitale Technologien verändern die Art und Weise, wie wir Geschichte erleben – insbesondere in der NS-Erinnerungskultur. Ob in der historisch-politischen Bildung oder in den sozialen Medien: Interaktive Formate gewinnen an Bedeutung und eröffnen neue Zugänge zur Vergangenheit.
Das Brandenburg Museum widmet sich in der aktuellen Ausstellung „In Echt?“ einer Virtual-Reality-Anwendung zur NS-Zeitzeug:innenschaft und zeigt, wie digitale Medien historische Erinnerung gestalten.
Was erwartet Sie?
Diskussion mit renommierten Expert:innen über Chancen und Herausforderungen von Serious Games in der Erinnerungskultur
Exklusive Einblicke in neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, Digital Humanities und Bildungskonzepte
Game Zone: Drei interaktive Anwendungen selbst ausprobieren und darüber ins Gespräch kommen
Expert:innen-Talk mit:
- Prof. Dr. Tobias Ebbrecht-Hartmann, The Hebrew University of Jerusalem
- Dr. Alina Bothe, Bildarchiv #LastSeen, Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg
- Jakob Saß, Serious Gaming, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Moderation: Miriam Menzel, Alfred Landecker Foundation