Die vom Kunsthistorischen Museum herausgegebene Publikation Wiens erste Moderne. Visuelle Konstruktion von Identitäten im 15. Jahrhundert fokussiert sich auf die zukunftsbestimmende Entwicklung der Stadt im 15. Jahrhundert: Als kulturelle Motoren erweisen sich die Immigration politischer Flüchtlinge ebenso wie die Mobilität von Künstler*innen. Dazu kommen die internationale Wirkung und Wirksamkeit von Professor*innen der Universität. Zeit und Raum spielen neue Rollen, und die visuellen Medien fungieren als Erkenntnis- und Vermittlungsmittel – von der Zeichnung im Traktat bis hin zum Weltmodell „Globus“.
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