Claude Monet, Camille Pissarro, Pierre-Auguste Renoir und Alfred Sisley fanden in den 1860er Jahren als Künstlergruppe zusammen. 1874 wurden sie als „Impressionisten“ bekannt, die mit Vorliebe in freier Natur malten und flüchtige Sinneseindrücke unmittelbar auf die Leinwand bannten. Von 2016 bis 2019 bereiste der Photograph Christoph Irrgang für das Museum Barberini die Gegenden und Orte, an denen diese Künstler malten. Er recherchierte und photographierte die Entstehungsorte zahlreicher Werke aus der Perspektive der Maler.
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