Wir leben in einer sich rapide verändernden Welt, die es zu verstehen gilt. Mit der von Hannah Arendt geprägten Wendung „Denken ohne Geländer“ lädt das Jüdische Museum Frankfurt zu einer Gesprächsreihe ein, die diese Veränderungen reflektiert und über ihre Bedeutung in unserem Zusammenleben nachdenkt. Die Gespräche finden in einer eigens geschaffenen Sitzskulptur von Tobias Rehberger statt.

Am 20. Oktober begegnete Prof. Dr. Dr. Michel Friedman, der Gastgeber der Reihe, im Foyer des neuen Lichtbaus dem ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Andreas Voßkuhle. Im Zentrum des Gesprächsabends steht die Bedeutung des Wortes, dem Artikel 1 des Grundgesetzes eine besondere Bedeutung beimisst: Würde.

Mehr unter: www.juedischesmuseum.de

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