Am 18. Januar 2022 war Eva Szepesi zu Gast im Jüdischen Museum Frankfurt bei der Konferenz „Displaced: Jüdische Erfahrungen in der europäischen Nachkriegszeit“.

Sie kam 1932 in Budapest als Éva Diamant zur Welt. 1944 wurde sie nach Auschwitz deportiert, wo sie schließlich von der Roten Armee befreit wurde, als eine der wenigen Überlebenden im Lager. Seit Mitte der 1950er Jahre lebt sie in Frankfurt und tritt seit vielen Jahren auch regelmäßig öffentlich als Zeitzeugin auf. 2011 veröffentlichte Eva Szepesi ihre Erinnerungen an ihre Erlebnisse während des Krieges und der Nachkriegszeit.

Das Gespräch mit ihr führten unsere frühere Kollegin Kata Bohus und Sabena Donath von der Bildungsabteilung des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Mehr unter: www.juedischesmuseum.de

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