Das Thema der Schöpfung oder Genesis, spielt bei Klees Kunstverständnis eine fundamentale Rolle.
Paul Klee trug das Bild Der Schöpfer im Jahr 1934 unter der Nummer 213 in seinen handschriftlichen Œuvrekatalog ein. Daneben notierte er: «blieb mehrere Jahre liegen.» Nicht selten liess Klee Gemälde über längere Zeit im Atelier ruhen, um sie zum gegebenen Zeitpunkt wieder hervorzunehmen und zu überarbeiten. Er begann das Gemälde wahrscheinlich nach seiner Dessauer Bauhauszeit und arbeitete daran nach seiner Emigration in der Schweiz weiter.
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