Die mit der Kunsthalle Bielefeld entwickelte und an beiden Orten gleichzeitig stattfindende Ausstellung widmet sich der hybriden Malerei und spiegelt damit unsere postdigitale, zwischen dem Digitalen und Analogen verankerte Gegenwart.
In dieser groß angelegten Kooperation wird der Fokus auf ein malerisches Denken gerichtet, das sich durch die gleichberechtigte inhaltliche und technische Verschränkung des Hybriden stark erweitert hat.
Die internationalen Künstler*innen befragen das traditionsreiche Medium Malerei dabei grundlegend. Inwiefern nehmen die Veränderungen Einfluss auf Materialitäten, bildmediale Strukturen und Ästhetiken? Wie finden hybride Räume, fluide gewordene Körper und ein Gefühl des Dazwischenseins malerische Entsprechungen?
Mehr unter: marta-herford.de und kunsthalle-bielefeld.de